Tyler Childers Konzerte

Timothy Tyler Childers ist ein amerikanischer Sänger und Songwriter. Er wurde am 21. Juni 1991 in Lawrence County, Kentucky, geboren. Childers wuchs in einem dünn besiedelten ländlichen Bezirk in Kentucky auf, in dem damals nur etwa 15.000 Menschen lebten. Er lernte das Singen in seinem Kirchenchor. Im Alter von 13 Jahren nahm er die Gitarre in die Hand und begann, seine eigenen Songs zu schreiben. Er besuchte einige Semester lang das College, unter anderem das Bluegrass Community and Technical College, brach den Studiengang aber schließlich vor dem Abschluss ab, um eine Karriere in der Musik zu verfolgen.

In seinen späten Teenagerjahren begann er mit ersten Tyler Childers-Konzerten, zunächst in Lexington, Kentucky, dann in Huntington, West Virginia. Im Oktober 2011 veröffentlichte er sein selbstproduziertes Debütalbum "Bottles and Bibles", das er im Hinterhof seines Freundes aufnahm. Das Album erzielte jedoch keinen nennenswerten kommerziellen Erfolg. 2013 veröffentlichte er zwei EPs (Extended Plays), die aus Mitschnitten seiner Auftritte in der lokalen Lexingtoner Radioshow "Red Barn Radio" bestanden.

Im August 2017 brachte er sein erstes Album heraus, das von seinem Label Hickman Holler unterstützt wurde. " Purgatory" wurde ein ziemlicher Hit und erreichte Platz 11 in den Billboard Top Country Music Albums Charts, während es auch in die berühmten Billboard 200 Charts einstieg und Platz 98 erreichte. Ungefähr zu dieser Zeit begann er auch, regelmäßig Tyler Childers-Konzerte in großen Veranstaltungsorten in ganz Amerika zu geben. Seitdem hat der aus Kentucky stammende Country-Star 3 weitere Studioalben veröffentlicht, so dass er insgesamt 5 hat. Das meistverkaufte unter ihnen ist das bereits erwähnte "Purgatory" von 2017, das sich allein in den USA 90.000 Mal verkaufte. Das letzte neue Tyler Childers-Album erschien im September 2022 und trägt den Titel "Can I Take My Hounds to Heaven?".

Tyler Childers' bisher größte Hits sind "Hard Times" (2011), "Nose on the Grindstone" (2015), "Feathered Indians" (2017) und "Whitehouse Road" (ebenfalls 2017).