Über:
MELT FESTIVAL ist ein Festival für elektronische Musik, das jährlich in Ferropolis, einem ehemaligen Bergbaugebiet in Gräfenhainichen, Deutschland, stattfindet. Das Festival findet seit 1997 statt und hat sich zu einem der größten und beliebtesten elektronischen Musikfestivals in Europa entwickelt.
Berühmt für:
Das MELT FESTIVAL ist berühmt für seine einzigartige Location in Ferropolis, wo die Besucher inmitten riesiger, stillgelegter Industriemaschinen elektronische Musik aus einer Vielzahl von Genres genießen können. Das Festival ist auch für sein vielfältiges Line-up und seinen Ruf als Schaufenster für aufstrebende Künstler der elektronischen Musik bekannt.
Zweck der Veranstaltung:
Ziel von MELT FESTIVAL war es, eine Plattform zu schaffen, auf der die besten Talente der elektronischen Musik aus der ganzen Welt präsentiert werden und ein einzigartiges Erlebnis für Musikliebhaber geboten wird.
Wissenswertes:
MELT FESTIVAL begann als Studentenparty mit nur ein paar hundert Besuchern, hat sich aber zu einem der größten elektronischen Musikfestivals in Europa entwickelt.
Der "Sleepless Floor" des Festivals bietet 24 Stunden lang Musik und Unterhaltung, so dass die Besucher die Nacht durchtanzen können.
Das Festival zieht Menschen aus der ganzen Welt an, wobei die Besucher sogar aus Australien und Südamerika anreisen.
Einfluss auf die Musikindustrie:
Das MELT FESTIVAL hat einen bedeutenden Einfluss auf die elektronische Musikindustrie und bietet sowohl etablierten als auch aufstrebenden Künstlern eine Plattform, um ihr Talent zu präsentieren.
Das Festival wurde von 14 Jul bis 16 Jul 2006 (2 Tag(e)) geplant.
Melt Festival findet in Gräfenhainichen, Germany statt. Hier ist die vollständige Adresse des Festivals: Ferropolisstraße 1 06773 Gräfenhainchen, Germany
Pet Shop Boys, Deichkind, Phoenix, Regina Spektor, Aphex Twin, The Streets.
Die beliebtesten Genres und Untergenres der letzten Ausgabe waren:
electronic
pop
hip hop
electronica
alternative
indie
electro
indie pop
acid
alternative rock
ambient
ambient techno
anti folk
dance
disco
drum and bass
electropop
electropunk
experimental