Über:
Das Pal Festival, auch bekannt als Paléo Festival, ist ein jährlich stattfindendes Musik- und Kunstfestival in Nyon, Schweiz. Das Festival wurde 1976 ins Leben gerufen und hat sich seither zu einem der größten Freiluftfestivals in Europa entwickelt, das jedes Jahr Zehntausende von Besuchern anlockt.
Im Laufe der Jahre hat das Paléo Festival viele bekannte Musiker und Bands wie Arcade Fire, Radiohead, The Rolling Stones, Muse und viele andere zu Gast gehabt.
Berühmt für:
Das Paléo Festival legt großen Wert auf die Verringerung seiner Umweltauswirkungen, wobei der Schwerpunkt auf Recycling, Kompostierung und erneuerbare Energiequellen gelegt wird.
Zweck der Gründung:
Das Paléo Festival wurde 1976 von einer Gruppe von Freiwilligen gegründet, die eine Plattform für Auftritte lokaler Musiker schaffen wollten. Die Gründer des Festivals waren Daniel Rossellat und sein Bruder Jacques. Ziel des Festivals war es, die lokale Musik und Kultur zu fördern, aufstrebenden Künstlern eine Plattform zu bieten und unter den Besuchern ein Gefühl der Gemeinschaft zu schaffen.
Wissenswertes:
Das Festival findet auf einem 84 Hektar großen Gelände am Ufer des Genfer Sees statt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und das Wasser.
Mehr als 230.000 Menschen besuchen das Festival jedes Jahr und machen es damit zu einem der größten Musikfestivals in Europa.
Einfluss auf die Musikindustrie:
Das Paléo Festival hat dazu beigetragen, das Gemeinschaftsgefühl unter Musikliebhabern auf lokaler und internationaler Ebene zu stärken.
Das Festival wurde von 19 Jul bis 24 Jul 1994 (5 Tag(e)) geplant.
Paléo Festival findet in Nyon, Switzerland statt. Hier ist die vollständige Adresse des Festivals: Plaine de l'Asse; Nyon, Switzerland
Blur, Julien Clerc, Véronique Sanson, Ben Harper & The Innocent Criminals, Pretenders.
Die beliebtesten Genres und Untergenres der letzten Ausgabe waren:
rock
pop
blues
alternative
acoustic
alternative rock
chanson
chanson française
classic rock
indie
pop rock
world music
electronica
folk rock
new wave
political
vocal
acid jazz
acoustic blues